Die Klosterkirche: pure Schönheit in Rot

Egal, ob Besucher mit dem Rad auf dem Elberadweg kommen, ob sie mit dem Auto anreisen oder zu Fuß auf dem Jakobsweg nach Jerichow pilgern – eines sollten sie auf gar keinen Fall verpassen! Gemeint ist eine Besichtigung der Klosterkirche. Sie ist neben dem Kreuzgang, den Klausurräumen und dem Klosterhof der eigentliche Star. So eine monumentale Klarheit und Schlichtheit ist wohl in keiner anderen Kirche zu besichtigen. In geraden Linien stehen die Mauern aus rotem Backstein. Nichts lenkt den Blick ab.

„Der durch den roten Backstein wirkende Innenraum der Kirche vermittelt ein einzigartiges Raumerlebnis romanischer Sakralarchitektur“, schreibt das Kloster. Es lohnt, sich einfach eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, sich zu setzen und die Mauern auf sich wirken zu lassen. Genau das sollten Gäste nicht nur drinnen, sondern auch draußen tun. Am besten auf Liegestühlen und mit einem Cappuccino. So wie es Direktor von Schnurbein gern machen würde. Den Kaffee gibt es immer sonntags und montags im Gartencafé – und die Liegestühle sollen bestellt werden – verspricht er.

Das Kloster Jerichow auf einem Blick:

Straße der Romanik: www.strassederromanik.de

Das Kloster Jerichow: https://kloster-jerichow.de/

Veranstaltungsplan Kloster Jerichow: https://kloster-jerichow.de/veranstaltungen/

Öffnungszeiten Kloster Jerichow: Von April bis Oktober täglich 10-18 Uhr, Von November bis März Di-So & Feiertage von 10-16 Uhr

Eintritt: 7 Euro pro Person, ermäßigt 4 Euro

Restaurant Klostermahl: http://wirtshaus-klostermahl.de/

Übernachtungen im Kloster: https://wirtshaus-klostermahl.de/

Feiern im Kloster: https://kloster-jerichow.de/angebote/vermietungen-feiern-tagen

Echtzeit - Online Magazin - Kloster Jerichow: Das Backstein-Unikat